Wiesen- Bärenklau

 

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Der Wiesen- Bärenklau gehört zu der Familie der Doldenblütler. Der Bärenklau wird im Volksmund auch Bärentatzen genannt, und ist ein beliebtes Fütter für die Hasen. Seine Blätter kommen eingerollt aus dem Boden, die Blätter haben feine Härchen und fühlen sich deshalb auch rau an. Sie werden später richtig große Blätter, die meist einfach gefiedert sind und tiefe Einbuchtungen haben. Das Blatt sieht fast so aus als ob es drei Blätter wären. Der Stängel des Blattes hat eine Furche oder auch Rille genannt. Das ist ein besonderes Merkmal, anhand diesen Merkmal kann man den Bärenklau von dem sehr giftigen Wasser Schierling unterscheiden. Aus der Mitte wächst später ein kantiger Stängel her raus, der auch Härchen hat, wo dann die Blüte drauf sitzt. Die Blüte ist groBärenklauß und weiß, und riecht Süßlich intensiv.  Die Blüte wird Dolde genannt, sie ergibt sich aus vielen kleinen Döldchen, das heißt auf einen kleinen Stängelchen sind viele kleine Blüten. Wobei nicht jede Blüte mit Nektar gefüllt ist. Die Blütezeit ist von Juni bis September. Nach der Blüte bilden sich rundliche Blättchen wo  in der Mitte der Samenkern ist.

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Der Bärenklau wächst auf feuchten  nährstoffreichen Böden. Den Bärenklau kann man in der Küche frisch oder getrocknet verwenden. Beim würzen ist jedoch „Vorsicht „  angesagt da der würzige Geschmack sehr intensiv ist.

So sieht der Bärenkau im Winter aus. Das hat auch etwas schönes oder?

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